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Was ist IgA-Nephropathie (IgAN)?
Die IgA-Nephropathie (IgAN), auch bekannt als Morbus Berger, ist eine chronische Autoimmunerkrankung der Niere, bei der sich IgA-Antikörper (Immunglobulin A) in den Glomeruli (den Filtereinheiten der Niere) ablagern und Entzündungen und fortschreitende Schäden verursachen.
Die Krankheit tritt auf, wenn sich eine abnorme Form eines Antikörpers namens Immunglobulin A (IgA) in den Glomeruli ablagert. Diese Ablagerung löst eine Entzündung aus, die im Laufe der Zeit die Fähigkeit der Niere, Abfallstoffe, Wasser und Elektrolyte aus dem Blut zu filtern, schädigen kann.
Die genaue Ursache ist nicht bekannt, aber folgende Faktoren tragen dazu bei:
-Immunschwäche: Überproduktion von schlecht glykosyliertem IgA1
-Autoimmunität: Bildung von Autoantikörpern gegen das abweichende IgA1
-UmweltbedingteAuslöser: Infektionen der Atemwege oder des Magen-Darm-Trakts, ernährungsbedingte Antigene oder Anomalien des Immunsystems der Schleimhäute
-GenetischeVeranlagung: Etwa 5-10% der Fälle sind familiär bedingt, was darauf hindeutet, dass bestimmte Gene die Anfälligkeit erhöhen.
Jährlich sind etwa 2,5 Menschen pro 100.000 betroffen, wobei diese Zahl je nach Region stark variieren kann. Besonders häufig tritt sie in ostasiatischen Ländern wie Japan und China auf, aber auch in der kaukasischen Bevölkerung in Europa wird sie häufig diagnostiziert. Im Gegensatz dazu ist IgAN in der afrikanischen Bevölkerung relativ selten.
Die Krankheit beginntmeist in der späten Jugend oder im frühen Erwachsenenalter, wobei die meisten Fälle im Alter zwischen 15 und 35 Jahren auftreten. Bei Männern ist die Wahrscheinlichkeit, an einer IgA-Nephropathie zu erkranken, etwa doppelt so hoch wie bei Frauen, wobei das Verhältnis von Männern zu Frauen etwa 2:1 beträgt.

Was sind die häufigsten Symptome von IgAN?
Die Symptome entwickeln sich oft langsam und können im Anfangsstadium unbemerkt bleiben. Sie können nach Infektionen, wie z. B. Atemwegs- oder Magen-Darm-Erkrankungen, aufflammen. Eine frühzeitige Erkennung hilft dabei, das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen und die Nierengesundheit zu schützen. Zu den häufigsten Symptomen gehören:
- Mikroskopische Hämaturie (Blut im Urin, das bei einer routinemäßigen Urinuntersuchung festgestellt wird)
- Proteinuria (usually < 1 g/day)
- Grobe Hämaturie (rosafarbener oder "cola"-gefärbter Urin innerhalb von 24-48 Stunden nach einer Infektion der oberen Atemwege oder des Magen-Darm-Trakts)
- Schaumiger Urin
- Bluthochdruck
- Ödeme (Schwellungen der Beine, Knöchel oder des Gesichts)
- Ermüdung

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